Vom 26. - 28.02.2018 fuhren wir in das Pfadfinderhaus nach Hauset, kurz hinter Aachen in Belgien.
Stufen
Die DPSG unterscheidet zwischen Wölflingen, Jungpfadfindern, Pfadfindern und Rovern. Jede Stufe hat ihre eigene Farbe als Erkennungszeichen zugeordnet, die am Halstuch und in der jeweiligen Lilienfarbe wiederzufinden ist.
Neben diesen äußeren Unterscheidungsmerkmalen ist auch der Inhalt der Programme, also der Zielsetzungen in den einzelnen Stufen unterschiedlich. Basiert bei den Jüngeren, den Wölflingen, die Gruppenstunde mehr auf spielerisches Erfahren, wird bei den älteren Rovern mehr Wert auf Eigeninitiative gelegt.
Juffi Winterlager in Hauset
Geschrieben von Amelie-
Veröffentlicht: 28. Februar 2018
Leiterwochenende in Borken
Geschrieben von Jan PauliZum diesjährigen Leiterwochenende fuhren Leiter und Hilfsleiter nach Borken-Rhedebrügge in den Cäcilienhof.
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Veröffentlicht: 23. November 2017
Juffi Winterlager in Altena
Geschrieben von MatsAm 27.01.2017 trafen wir Juffis uns, um ins Winterlager zu fahren. Dieses Mal ging es nach Altena im Sauerland.
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Veröffentlicht: 23. Februar 2017
Projekt Insektenhotel
Geschrieben von Jan PauliVon Frühjahr bis Sommer diesen Jahres führten die Juffis ein ökologisches Projekt durch, vom kennenlernen der heimischen Insekten, über den Bau von kleinen und großen Insektenhotels war es ein voller Erfolg, der schließlich sogar mit einer Zertifizierung durch die AG P:ANK des Diözesanverbandes Aachen gekrönt wurde.
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Veröffentlicht: 10. Oktober 2016
Juffi Paddeltour
Geschrieben von Jan PauliÜber Pfingsten waren die Juffis auf 41 km der Niers, zwischen Geldern und Kessel unterwegs.
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Veröffentlicht: 06. Juni 2016
Juffi Winterlager in Neviges
Geschrieben von Jan PauliVom 22. bis 24. Januar verbrachten die Juffis ihr Winterlager in Verlbert-Neviges im Jugendhaus "La Verna", direkt neben dem Mariendom.
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Veröffentlicht: 23. Februar 2016
Unterkategorien
Wölflinge Beitragsanzahl: 12
Der Name "Wölfling" stammt aus dem "Dschungelbuch" von Rydjard Kipling. Die Kinder dieses Alters (7 - 10 Jahre) sollen wie die kleinen Wölfe des Buches spielen und dabei die Welt entdecken. Zudem erlernen sie erste pfadfinderische Fertigkeiten wie Knoten, den Umgang mit Karte und Kompass, machen immer wieder lustige und interessante Projekte, bemerken, was sie stört, und versuchen das zu ändern und lernen die Grundlagen der pfadfinderischen Lebensauffassung und die Leitlinien der DPSG kennen.
Jungpfadfinder Beitragsanzahl: 33
In der Jungpfadfinderstufe (kurz: Juffistufe) werden die erlernten pfadfinderischen Fertigkeiten, die Grundlagen der pfadfinderischen Lebensauffassung und unsere Leitlinien, welche die Kinder (10 - 13 Jahre) bereits aus den Wölflingen kennen, weiter vertieft. Projekte stehen außerdem immer mehr im Mittelpunkt der Gruppenarbeit. Natürlich wird aber auch in der Juffistufe noch viel gespielt. Die Kinder sollen auch lernen ihr Programm selber zu gestalten. Dies geschieht durch die gezielte Arbeit von Kleingruppen, den Sippen.
Pfadfinder Beitragsanzahl: 14
In der Pfadfinderstufe haben die Jugendlichen (13 - 16 Jahre) die Möglichkeit einen Großteil ihres Programms selber zu gestalten. In dieser Stufe ist das Spielen stark in den Hintergrund gerückt. Stattdessen steht die Projektarbeit immer mehr im Vordergrund des Stufenprogramms. Außerdem setzten sich hier die Jugendlichen auch immer mehr mit der pfadfinderischen Lebensauffassung auseinander. Die Leitlinien und pfadfinderische Fertigkeiten werden dort ebenfalls stark vertieft und weiterentwickelt. Probleme, die während der Programmgestaltung anfallen, werden durch Reflexion und Diskussion gelöst.
Rover Beitragsanzahl: 6
Die Roverstufe ist die älteste Stufe der DPSG. Im Idealfall sollten die Rover (16 - 20 Jahre) ihre Programm und ihre Projekte selbstverantwortlich durchführen. Da dies nicht immer funktioniert und es oft schwer fällt, das eigene Verhalten zu reflektieren, haben auch die Rover ihren Leiter, der bei Problemen helfend einspringt.
Sobald ein Rover 18 Jahre alt geworden ist, kann er sich auch entscheiden, Leiter zu werden. Dieser Schritt will gut überlegt sein, denn umkehren lässt sich die Entscheidung nicht mehr, und wenn man Leiter geworden ist, sollte man die Roverstufe auch möglichst schnell verlassen.
Leiterrunde Beitragsanzahl: 21
Zum Leiterdasein gehört also eine ganze Menge Verantwortung, Kreativität und Interesse an den Kindern und Jugendlichen. Zudem sollte man als Leiter möglichst vertraut mit der pfadfinderischen Lebensauffassung und auch den pfadfinderischen Fertigkeiten sein, um seiner Gruppe ein gutes Vorbild zu sein.