Über Pfingsten waren die Juffis auf 41 km der Niers, zwischen Geldern und Kessel unterwegs.
Stufen
Die DPSG unterscheidet zwischen Wölflingen, Jungpfadfindern, Pfadfindern und Rovern. Jede Stufe hat ihre eigene Farbe als Erkennungszeichen zugeordnet, die am Halstuch und in der jeweiligen Lilienfarbe wiederzufinden ist.
Neben diesen äußeren Unterscheidungsmerkmalen ist auch der Inhalt der Programme, also der Zielsetzungen in den einzelnen Stufen unterschiedlich. Basiert bei den Jüngeren, den Wölflingen, die Gruppenstunde mehr auf spielerisches Erfahren, wird bei den älteren Rovern mehr Wert auf Eigeninitiative gelegt.
Juffi Paddeltour
Geschrieben von Jan Pauli-
Veröffentlicht: 06. Juni 2016
Juffi Winterlager in Neviges
Geschrieben von Jan PauliVom 22. bis 24. Januar verbrachten die Juffis ihr Winterlager in Verlbert-Neviges im Jugendhaus "La Verna", direkt neben dem Mariendom.
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Veröffentlicht: 23. Februar 2016
Florians Freiwilligendienst in der Ukraine
Geschrieben von Jan PauliUnser Wölflingsleiter Florian absolviert seit September im Museum für Jüdische Geschichte und Kultur in Chernivtsi (Ukraine) einen Freiwilligendienst. Unser Stamm ist einer der Paten, die ihn bei diesem Projekt unterstützen. Hier sein erster Bericht aus Chernivtsi: Projektbericht
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Veröffentlicht: 07. Januar 2016
Leiterwochenende in Schermbeck
Geschrieben von Jan PauliVom 27. bis 29. November verbrachte unsere Leiterrunde ein nettes Wochenende in Schermbeck.
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Veröffentlicht: 06. Januar 2016
Leiterwochenende in Osminghausen
Geschrieben von Jan PauliVom 18. bis 20. November hieß es für unserer Leiterrunde "Fit'n Fun" beim Leiterwochenende in im VCP Landheim in Osminghausen.
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Veröffentlicht: 06. Januar 2016
Truppstunde Niedrigseilparcour
Geschrieben von Jan PauliIn der Truppstunde am 20. August trafen sich die Jungpfadfinder auf unserem Grundstück und mussten ihr Gleichgewichtssinn im Niedrigseilparcour unter Beweis stellen.
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Veröffentlicht: 07. September 2015
Unterkategorien
Wölflinge Beitragsanzahl: 12
Der Name "Wölfling" stammt aus dem "Dschungelbuch" von Rydjard Kipling. Die Kinder dieses Alters (7 - 10 Jahre) sollen wie die kleinen Wölfe des Buches spielen und dabei die Welt entdecken. Zudem erlernen sie erste pfadfinderische Fertigkeiten wie Knoten, den Umgang mit Karte und Kompass, machen immer wieder lustige und interessante Projekte, bemerken, was sie stört, und versuchen das zu ändern und lernen die Grundlagen der pfadfinderischen Lebensauffassung und die Leitlinien der DPSG kennen.
Jungpfadfinder Beitragsanzahl: 29
In der Jungpfadfinderstufe (kurz: Juffistufe) werden die erlernten pfadfinderischen Fertigkeiten, die Grundlagen der pfadfinderischen Lebensauffassung und unsere Leitlinien, welche die Kinder (10 - 13 Jahre) bereits aus den Wölflingen kennen, weiter vertieft. Projekte stehen außerdem immer mehr im Mittelpunkt der Gruppenarbeit. Natürlich wird aber auch in der Juffistufe noch viel gespielt. Die Kinder sollen auch lernen ihr Programm selber zu gestalten. Dies geschieht durch die gezielte Arbeit von Kleingruppen, den Sippen.
Pfadfinder Beitragsanzahl: 14
In der Pfadfinderstufe haben die Jugendlichen (13 - 16 Jahre) die Möglichkeit einen Großteil ihres Programms selber zu gestalten. In dieser Stufe ist das Spielen stark in den Hintergrund gerückt. Stattdessen steht die Projektarbeit immer mehr im Vordergrund des Stufenprogramms. Außerdem setzten sich hier die Jugendlichen auch immer mehr mit der pfadfinderischen Lebensauffassung auseinander. Die Leitlinien und pfadfinderische Fertigkeiten werden dort ebenfalls stark vertieft und weiterentwickelt. Probleme, die während der Programmgestaltung anfallen, werden durch Reflexion und Diskussion gelöst.
Rover Beitragsanzahl: 6
Die Roverstufe ist die älteste Stufe der DPSG. Im Idealfall sollten die Rover (16 - 20 Jahre) ihre Programm und ihre Projekte selbstverantwortlich durchführen. Da dies nicht immer funktioniert und es oft schwer fällt, das eigene Verhalten zu reflektieren, haben auch die Rover ihren Leiter, der bei Problemen helfend einspringt.
Sobald ein Rover 18 Jahre alt geworden ist, kann er sich auch entscheiden, Leiter zu werden. Dieser Schritt will gut überlegt sein, denn umkehren lässt sich die Entscheidung nicht mehr, und wenn man Leiter geworden ist, sollte man die Roverstufe auch möglichst schnell verlassen.
Leiterrunde Beitragsanzahl: 21
Zum Leiterdasein gehört also eine ganze Menge Verantwortung, Kreativität und Interesse an den Kindern und Jugendlichen. Zudem sollte man als Leiter möglichst vertraut mit der pfadfinderischen Lebensauffassung und auch den pfadfinderischen Fertigkeiten sein, um seiner Gruppe ein gutes Vorbild zu sein.