Nach der knapp 2 Stündigen Anreise per Bahn nach Hergenrath mussten wir bis zum Pfadfinderheim in Hauset noch ein paar hundert Meter durch dicken Schnee tapfen. Im Essensaal war von der Vorhut, die per Auto das Gepäck transportiert hatten und somit etwas schneller als wir im Haus waren schon der Kamin angefeuert worden, so dass wir zur anstehenden Lagereröffnung eine wohlig warme Atmosphäre hatten.
Nach dem Abendessen legten drei Juffis ihr Verprechen ab. Später saßen einige dann noch vor dem Kamin zusammen, sangen etwas und spielten Karten.
Am Samstag starteten wir früh in den Tag, denn heute sollte es auf Streife gehen, entlang der deutsch-belgischen Grenze ging es durch den Aachener Wald bis zum Dreiländereck. An eben diesem, wo sich Deutschland, Belgien und die Niederlande treffen gab es eine wärmende Suppe für die drei Sippen.
Zum Abend hatten (ausnahmsweise) einmal die Leiter das Essen gekocht, es gab eine leckere Lasagne und dazu bunten Salat. Als alle satt waren, die Küche und das Geschirr gereinigt, veranstalteten wir noch eine kleine Lagerolympiade. Die Sippen mussten in unterschiedlichen Diszilpinen gegeneinander antreten und eine Gangnam-Style-Performance, die sie sich während der Streife ausdenken sollten zum Besten geben.
Am Sonntag fuhren nicht auf direktem Weg nach Kempen zurück, sonderen legten noch eine kleinen Zwischenstopp in der Aachener Innenstadt ein, wo wir bei einem Stadtspiel die verschiedenen Sehenswürdigkeiten kennenlernten.

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Fotos: Stefan Brüning

aus dem Stamm ..

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