Noch 64 Tage, dann brechen 19 Pfadis und Rover sowie zwei Leiter aus unserem Stamm zum 22. World Scout Jamboree nach Schweden auf. Die Vorbereitungen des Trupps mit dem Namen „Jambolution“ laufen bereits auf Hochtouren. Es werden Kostüme gebastelt, Spenden gesammelt, Lieder und Sketche einstudiert. Vor zwei Wochen reiste eine Delegation des Trupps sowie fast die gesamte Roverrunde , der so genannter „Rödel Trupp“ als Unterstützung für Aufbau und Orga, zum Vorbereitungstreffen nach Frankfurt, wo es die letzten wichtigen Informationen gab und sich die Leiter und Truppsprecher kennen lernen konnten.
Darüber hinaus muss der Trupp noch einiges vorbereiten. Wie zum Beispiel den Zeltaufbau. Auf dem Jamboree steht uns ein genau abgestecktes Areal zur Verfügung so, dass wir vorher genau wissen müssen, wie wir unsere vier schwarzen Jurten aufbauen wollen. Es wird eine Art Jurtenhaus entstehen, in dem die Teilnehmer 3 eigene Schlaf- und Aufenthaltsbereiche haben werden. Die Leiter des Trupps bekommen ebenfalls einen Bereich. Auch ein Versammlungsraum für schlechtes Wetter wird in die Konstruktion integriert werden.
Damit diese Konstruktion auch gut umgesetzt werden kann, hieß es in der vergangenen Truppstunde bei den Pfadis erst mal Üben Üben Üben…… So wurden nochmal die Grundlagen des Jurtenaufbaus trainiert, damit wir bei der Generalprobe für unsere Jamboree Konstruktion auch nichts falsch machen können.
Am Pfingstwochenende, welches die Pfadistufe in Westernohe mit 4000 anderen DPSGlern verbringen wird, gibt es noch einmal genügend Zeit zum Üben.
Hier einige Impressionen aus der letzten Truppstunde auf unserem Pfadfindergrundstück.
Fotos: Lucas Weinreich