Historie
Unser Stamm - Gestern, Heute und Morgen
70 Jahre Stamm Kempen
2016 |
An Pfingsten gehen die Juffis auf große Paddeltour von Geldern bis nach Kessel (bei Goch). Wölflinge und Pfadis verbringen ihr Pfingstlager gemeinsam in Nistelrode. Unser Stammesvorstand ist nun wieder voll besetzt. Im Juni dürfen wir Britta Detambel im Vorstandsteam begrüßen, die nun mit Matthias Hoff (Kurat) und Christoph Omsels (Vorstand), den Stamm führt. |
2015 |
Die Tage des Jugendzentrum Kom'ma sind nun besiegelt. Aus Mangel an finanziellen Mitteln muss unser bisheriges Zuhause, in dem wir fast 60 Jahre untergebracht waren, schließen. Seit dem 1.1. sind wir nun in St. Josef untergebracht und haben dort den ehemaligen Bürotrakt bezogen.
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2014 |
Juffis und Pfadis verbringen Pfingsten erneut im Intercamp, dieses Jahr auf einem Flugplatz bei Bad Lippspringe. Die Wölflinge fahren nach Nistelrode und die Rover in das Brexbachtal.
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2013 |
Die 72h-Aktion findet zusammen mit 170 Teilnehmern in Kooperation mit weiteren christlichen Vereinen und Verbänden aus Kempen auf unserem Grundstück statt.
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2012 |
In Kempen ist auch wieder Karenvalszug, hieran beteiligen sich Leiter und Rover, verkleidet als Georgsritter mit einem qualmenden Drachen auf dem Bagagewagen.
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2011 |
Schon früh im Jahr beginnen wir mit den Vorbereitungen zur Teilnahme am "22nd World Scout Jamboree" in Schweden. Die 15 Kempener Leiter, Rover und Pfadis verstärken den Trupp "Jambolution", dem noch Gruppen aus Duisburg und Breyll zugehören. Bei mehreren Treffen und einem Vorlager mit dem deutschen Kontingent lernen sich alle schonmal kennen. Die knapp 2 Wochen Jamboree in Kristianstad waren für alle Teilnehmer ein großartiges Erlebnis.
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2010 |
Zu Beginn des Jahres kauft der Förderkreis eine zweite Großjurte, die der Pfadfinderstufe zugeteilt wird, deren alten "Gobis" (Gerüstzelte) haben ausgedient. Der Materialkeller unter der Fröbelschule wird ausgemistet, es hat sich ein Arbeitskreis gebildet, der altes Material (aus-) sortiert.
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2009 |
Das Hauptaugenmerkmal des Jahres liegt auf der Rekultivierung des Stammesgrundstücks und dem 2-wöchigen Stammessommerlager an der Mecklenburger Seenplatte.
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2008 |
Das Jahr 2008 beginnt mit dem Juffi-Winterlager Ende Januar in der Mühle Wissel. Anfang März werden auf der Stammesversammlung Christoph Omsels, Jonas Spinczyk & Frank Schürkens zum neuen Vorstand gewählt. Hier werden außerdem 350,- EUR an das Straßenkinderprojekt „Arbol de la Esperanza“ übergeben, die Wölflinge und Rover im vergangenen Jahr mit Waffel- und Glühweinverkauf eingenommen haben. Zum Georgstag kommen rund 400 Pfadfinder aus dem ganzen Bezirk Grenzland nach Kempen. Im East Cambridge Park startet und endet das bunte Programm bei früh sommerlichen Temperaturen. An Pfingsten fahren Juffis & Pfadis gemeinsam zum Intercamp nach Berncastel-Kues. Die Wölflinge fahren im Sommer zum Bundeslager „Meuterei“ in Westernohe. Die Pfadis veranstalten ein eigenes Sommerlager in der Normandie. Der Stamm bekommt ein Schlauchboot mit Außenbordmotor geschenkt. Aus der Leiterrunde bildet sich ein Grundstücks-AK, das Grundstück wird gemäht und es finden wieder erste Aktionen auf dem Gelände statt. Zur Übergabe fährt der Stamm in das Waldjugendlager nach Stadtkyll, an diesem Wochenende werden alle Teilnehmer zu richtigen Rittern ausgebildet. Allgemein zeigt der Stamm große Präsenz in den lokalen Medien, doch die Zukunft um die zugeteilten Räume des Kommas bleibt bis Ende des Jahres ungewiss.
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2007 |
Claus Gietmann übernimmt an der Seite von Verena Roosen die Vorstandsarbeit von Torsten Spynzik, der vorzeitig aus seinem Amt ausscheidet. Es finden verschiedene Stufeninterne Winterlager in Hütten oder Häusern statt.
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2006 |
Juffis und Pfadis fahren an zwei aufeinander folgenden Wochenenden im Februar jeweils in das Pfadfinderhaus Haltern in der Hohen Mark um dort ihr Winterlager zu verbringen. Die Rover fahren erneut in einen alten, zur Ferienwohnung umgebauten Kornspeicher nach Ibbenbüren. Auf der Stammerversammlung werden Torsten Spynczik und Verena Roosen zusammen mit Andreas Vinke als Kurat in den Vorstand gewählt. Der ganze Stamm fährt in ein zweiwöchiges Sommerlager zum "Scoutterrain s'Gravensande" an die holländische Nordseeküste.
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2005 |
Dieses Jahr beginnen die Rover mit einem sportlichen Lager an Christi Himmelfahrt, sie begeben sich in die Fluten der Semois, einem Wildwasserfluss in Belgien. Trotz ein paar Eiskimorollen und nicht ganz so guten Wetter (Hagel) wurden an 3 Tagen 50 Flusskilometer zurückgelegt. Zwei Wochen später fahren alle Stufen zusammen in ein Stammes-Pfingstlager nach Rotterdell. Dort hat man wieder pech mit dem Wetter, es regnet fast ununterbrochen, aber man macht das Beste aus der Schlammschlacht. Im September gibt es ein Übergabelager in Wall. Im Anschluss daran gibt es eine große Zeltwaschaktion, alle Zelte werden zur Firma Henkel gebracht und dort gereinigt. Zum Standardprogramm gehört natürlich, wie auch in den vergangenen Jahren die Aktion "Friedenslicht" in Aachen.
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2004 |
Die Leiter und Rover des Stammes ziehen an Karneval beim Kempener Rosenmontagszug unter dem Motto "we wete wor et langes jeht" verkleidet als "Woodstocks" und mit Kurat Frank Seeger als Snoopy vorne weg mit. Bei der Stammesversammlung im März werden Richrad Amberg und Nicole Beckers in den Vorstand gewählt, Werner Rombach wird neuer Kurat. An Pfingsten gibt es ein Stammeslager in Wellerloi. Die Rover veranstalten ein Sommerlager in den Massuren von Polen und die Pfadis setzen für zwei Wochen nach Schottland über. Der Übergabetag findet auf dem Grundstück statt, dort wird einmal übernachtet.
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2003 |
Die Wölflinge und die Rover fahren gemeinsam nach Traar um dort ihr Pfingstlager in "getrennten" Zeltbereichen abzuhalten, leider began an diesem Wochenende ein Jahrhundertregen, so dass die Wö's das Lager wegen Überflutung der Zelte leider vorzeitig abbrechen mussten. Die Pfadistufe fährt ins Sommerlager zum internationalen Scoutzentrum nach Kandersteeg (Schweiz). Im den Herbstferien fahren die Rover für eine Woche in die Normandie nach Frankreich, trotz eisiger kälte überleben sie auch dies und kommen alle gesund zurück.
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2002 |
Nach Jahrelangen Diskussionen wird auf der Stammesversammlung der Stammesname "Wiking" endgültig abgeschafft. Des Weiteren wird ein neuer Vorstand gewählt, der aus Thomas Wittpahl, Stephanie Zens, Frank Seeger besteht. Als Beisitzerin unterstützt Nicole Beckers die Arbeit des Vorstands.
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2001 |
Am Anfang des Jahres fahren die Wölflingsmeuten nach Mettingen bzw. Hauset. Die Jungpfadfinderstufe verbrachte ihr Winterlager in Bleialf. Auf der im März stattfindenden Stammesversammlung gibt Ron de Haan ebenso wie Werner Rombach als Kurat die Ämter im Vorstand auf, dafür kommen Lars Weegen und als Kurat Frank Seeger in den Vorstand.
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2000 |
In diesem Jahr stehen bis auf die Übergabe im September auf dem Stammesgrundstück keine Stammesaktionen an. Dafür fahren die einzelnen Stufen in Ihre Winter-, Pfingst- und Diösesanlager. Die Pfadfinderstufe veranstaltet ein Sommerlager in Schweden.
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1999 |
findet nach 3.Jahren wieder ein Sommerlager des gesamten Stammes im Niederländischen Baarn statt. Das Lager entwickelte sich zu einer gelungenen Aktion . Weiter wird zum ersten mal, nach dem Jubiläumsjahr, eine monatlich herauskommende Stammeszeitung veröffentlicht. Im Herbst beteiligen sich sowohl Rover- als auch Pfadfinder-Stufe an einer Sankt Martins Aktion.
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1998 |
findet die Übergabe auf dem Stammesgrundstück statt. In diesem Jahr ist sie in Form eines Lagers. Die Rover- und Pfadfinder-Stufe spenden dank der alljährigen Sankt Martin Aktion 1100,- DM an das Straßenkinderprojekt in Quito.
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1997 |
veranstaltet die Pfadfinderstufe im Sommer ein Wanderlage quer durch Frankreich. Außerdem findet ein Übergabewochenende mit dem gesamten Stamm in der Nähe von Aachen statt. Es wird zum drittenmal ein gebrauchter Peugeot-Bus gekauft.
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1996 |
feiert der Stamm Kempen sein 50jähriges Bestehen. Unter anderem sollte im Sommer ein Lager in Mecklenburg-Vorpommern statt finden, doch es kam anders als man denkt, wir mußten wieder nach Seeg (siehe 1993).
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1995 |
erregt die 7 Monate langstattfindende Aktion "Incultura" der Pfadfinderstufe in der DPSG großes Aufsehen. In Westernohe ereignet sich beim Tauziehen mit 650 Pfadfindern ein tragischer Unfall, bei dem ein Pfadfinder ums Leben kommt und mehrere schwer verletzt werden. Zum Jamboree 1995 in den Niederlanden fahren 4 Kempener Pfadfinder und 1 Leiter. Die Jungpfadfinder Stufe beteiligt sich am Intercamp in Uerdingen.
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1994 |
erfolgt nach einer Abstimmung die Zusammenlegung des Pfadfinder- und Pfadfinderinnentrupps. In einer großangelegten Aktion wird die Abschiebung des Kosovo-Albaners Ahmedon Gashi verhindert. Kurz danach fährt die Pfadfinderstufe auf ihr lang erwartetes und vorbereitetes Sommerlager nach Norwegen.
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1993 |
Findet in der Eifel die erste gemeinsame Hike des Pfadfinder- und Pfadfinderinnentrupps statt. Die Jungpfadfinder fahren ins Intercamp nach Bernkastel Kues an der Mosel. Für ehemalige Rover gibt es an einem Juliwochenende eine Floßfahrt-Memorial-Tour auf der Niers. Höhepunkt des Jahres 1993 ist für viele das Sommerlager in Seeg (Allgäu).
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1991 |
findet das Stammeslager an Pfingsten in Wellerlooi statt. Der Pfadfinder- und Jungpfadfindertrupp fährt ins 25. Intercamp in Westernohe (DPSG- Gelände. Ein großer Erfolg ist der Stammestag auf der Burgwiese am 4.7.1991.
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1990 |
verläßt Manfred Rehnen mit einigen Leitern und fast dem gesamten Jungpfadfindertrupp den Stamm und die DPSG und eröffnet seine eigene Pfadfindergruppe, die Thomaspfadfinder. Nach diesem Ereignis muß ein neuer Jungpfadfindertrupp aufgebaut werden. Die Pfadfinder fahren ins Intercamp in die Nähe von Brüssel und unternehmen im Oktober einen Segeltörn auf dem Ijsselmeer. Die Jungpfadfinder fahren ins Pfadfinderhaus "Totem" nach Wiltz (Luxemburg).
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1989 |
ist das Sommerlager der Pfadfinderstufe in Mont Louis (Frankreich).
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1988 |
wird zum zweitenmal ein gebrauchter VW-Bus gekauft.
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1987 |
unternehmen die Rover eine Bootsfahrt auf der Maas, wobei sie es sich nicht nehmen lassen können, die Pfadfinderinnen zu überraschen, die in der Nähe von Goch zelten.
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1986 |
versucht die Stammesleitung vergeblich, eine Erlaubnis zur Nutzung der Räume über dem Kuhtor zu bekommen. Diese wird nicht erteilt, da diese Räume nur zur Pflege des Heimat- und Brauchtums gedacht sind. Die Pfadfinder stellen nach mehreren Jahren das Sammeln von Papier ein, da der Papierpreis zu sehr gesunken ist.
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1983 |
fahren 77 Pfadfinderinnen und Pfadfinder ins Pfingstlager nach Wambrechies. Aus dem Kreis Viersen fahren 64 Pfadfinder ins 15. Jamboree nach Calgary (Canada).
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1982 |
wird erstmals vom Stamm ein VW-Bus angeschaft, der die jährlichen Papiersammlungen unterstützen soll. Seit dem Georgstag gibt es Pfadfinderinnen im Stamm. Ende des Jahres hat der Stamm ca. 125 Mitglieder.
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1981 |
Lager der Pfadfinder in Südtirol, der Jungpfadfinder in Luxemburg.
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1980 |
bestehen zum erstenmal aus Leitermangel Wartelisten bei Wölflingen und Jungpfadfindern.
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1979 |
erhält die Stammesleitung von der Stadtverwaltung die Erlaubnis, in Tönisberg einen Jugendzeltplatz zu errichten. Die Kempener Pfadfinder stellen sich aus Anlaß des 50-jährigen Bestehens der DPSG unter dem Motto "Wie wir leben, wie wir arbeiten" auf den Burgwiesen vor.
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1978 |
findet das Sommerlager in Sheffield statt.
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1976 |
findet am 28. Januar die Gründungsveranstaltung des "Förderkreises St. Georg e. V." statt. Außerdem bringen die Pfadfinder in einer Haussammlung 1800 DM für Zelte und Werkzeug zusammen.
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1975 |
unternehmen 65 Pfadfinder eine Tour nach Norwegen (Lillehammer) statt.
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1973 |
fahren 65 Kempener Pfadfinder mit 14 niederländischen Pfadfinder nach Santa Cruz (Portugal), 60 km nördlich von Lissabon ins Sommerlager.
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1972 |
unternehmen im Sommer Kempener Rover eine Schlauchbootfaht in von der Bundeswehr gekauften Schlauchbooten. Am 6.Juli nehmen Kempener Pfadfinder dank ihrer Kontakte nach England an der Oberbürgermeisterparade in Sheffield teil.
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1971 |
(vom 15.- 17. 10.) feiert der Stamm Wiking Kempen sein 25-jähriges Bestehen.
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1970 |
fahren die Kempener einer Einladung folgend in ein internationales Lager nach Sanmichele in Italien.
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1969 |
(vom 2.-10.8.) veranstaltet der Stamm Kempen anläßlich des 40-jährigen Bestehens der DPSG ein internationales Lager in Hinsbeck. 150 Pfadfinder aus 9 Ländern nehmen daran teil.
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1963 |
fahren 4 Kempener Pfadfinder zum Jamboree in Marathon (Griechenland). Überschattet wird das Jamboree vom Tod des gesamten Phillipinischen Kontigents, das bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kommt. 1967 regelt die DPSG die Alterseinteilung neu. 2 Kempener Pfadfinder fliegen zum 12. Jamboree in die USA.
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1962 |
wird in Westernohe zum ersten Mal die Aktion "Flinke Hände-Flinke Füße" durchgeführt, die bis heute hin beständig mit je einem anderen Aktionsziel jährlich veranstaltet wird. Die Pfadfinder erhalten im Jugendheim erstmals einen eigenen Raum zum Lagern von Zelten und Werkzeugen.
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1959 |
wird in der DPSG wieder das sandfarbene Hemd als Klufthemd eingeführt. Vorher war die Kluft olivgrün.
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1957 |
kann das Jugendheim am Oedter Pfad bezogen werden.
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1955 |
gibt es eine Krise, da im Stamm Beteiligung und Interesse fehlen.
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1954 |
wird am Kauertzacker/Oedter Pfad der Grundstein für ein Jugendheim gelegt, in dem auch für die Pfadfinder Räume entstehen.
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1953 |
besuchen Pfadfinder aus Kempen das internationale Lager in Moresnet (Belgien).
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1951 |
steigt die Mitgliederzahl von 42 auf 62 an. Es nehmen zum ersten Mal nach dem Krieg auch wieder deutsche Pfadfinder am Jamboree in Bad Ischl (Österreich) teil. Von 1946 bis 1952 waren jedes Jahr zu Ostern Kempener Pfadfinder in Altenberg. Diese Tradition findet 1952 ein Ende.
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1950 |
Bei den 1000 deutschen Pfadfindern, die mit dem Sonderzug nach Rom fahren, sind Kempener Pfadfinder dabei.
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1949 |
können Räume hinter der alten Kaplanei in der Vorster Straße benutzt werden.
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1948 |
beziehen die Pfadfinder einen ehemaligen Luftschutzkeller in der Schulstraße, nachdem sie diesen hergerichtet haben. Bei Krefeld findet das Landeslager statt, zu dem auch englische, niederländische und lettische Pfadfinder kommen. Einige Pfadfinder unternehmen eine Fahrt nach Oberbayern.
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1947 |
erteilt die Militärregierung und das internationale Pfadfinderbüro die Erlaubnis, wieder den Titel "Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg" (DPSG) zu tragen. Allerdings besteht weiterhin das Verbot der Pfadfinderkluft ;zu frisch ist die Erinnerung an eine uniformierte Jugend.
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1946 |
schließen sich mehrere Jungen zusammen und treten der damaligen "Gemeinschaft Sankt Georg" bei. Kornett ist Heinz Boixen. Pfingsten ist das erste Landeslager in Rheindahlen. Am 9.Juni werden die ersten Pfadfinderversprechen abgelegt.
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1945 |
Ein Krieg, der Europa und halb Asien in Schutt und Asche legte, ist gerade zu Ende gegangen. Deutschland ist besetzt. Doch schon am 1.12.1945 beginnt der damalige Kaplan Paul Siepen mit dem Aufbau einer katholischen Jugend, die von der Militärregierung anerkannt ist.
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