Nachdem am frühen Dienstagmorgen die Santa Georgia ihren Anker vor der amerikanischen Küste warf, durften wir nach nur wenigen Kontrollen das neue Land betreten. Nach einem Begrüßungstanz mit den Einheimischen (Cha Cha Slide) ging es mithilfe einiger (Draht-) Esel in die nächstgelegene Siedlung, hierbei fuhren wir auch durch einige Kolonien (Das Kaff heißt wirklich so, hat den Namen aber nicht verdient!!). Bei unserer Ankunft galt es zunächst einige Aufgaben mittels GPS Geräten zu lösen (Geocaching). Leider gab es hier bereits eine erste Gelegenheit sich mit dem örtlichen Lazaret vertraut zu machen, da unserer Kathrin leider ein großer Stein auf den Knöcheln gefallen ist. Zum Glück ist es bei einer Prellung geblieben, sodass sie das Lager weiter mitmachen kann.

Trotz der späten Rückkehr an diesem Abend wurde die Gunst der Stunde genutzt und die gesamte Mannschaft (und Frauschafft (die Red.)) warf sich ins vertraute Naß um bei rund 30 Grad die Wassertiefe unter unserem Schiff zu messen (immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel). Nach einem reichhaltigen Abendessen verloren sich die Juffis noch für eine Stunde in einem Willy Willy, bevor dann endlich der bunte Abend stattfinden konnte. Durch die gute Stimmung an diesem Abend fühlte sich ein Nachbarstamm auf einem anderen Grundstück animiert uns beweisen zu müssen, dass diese lauter singen können. Aber nach einem kurzen "Wo immer wir kommen..." und vollem Einsatz der gesamten Mannschaft war dieser Zweikampf schnell beigelegt und dem ganzen Platz war klar: Kempen ist mal wieder ganz weit vorne ,) Der Mittwoch morgen startete mit einer kurzen Morgenrunde und den Worten "Buenos Nachos Sombreros, Willkommen auf meiner Hazienda Ballermanos".. richtig, wir sind in Spanien gelandet. Zur Einführung tanzte der ganze Stamm auf Macarena und verteilte sich dann für den Tag auf die diversen Erholungsmöglichkeiten (Strand, Bootfahren, Sonnenbaden, Holzhaus bauen....). Nach einem erholsamen und gemütlichen Tag wurde es gegen 22:30 nocheinmal spannend. Da wir uns in Spanien befanden, spielte der ganze Stamm "Stier und Torrero".. vielen als Räuber und Gendarm bekannt. Nachdem die Juffis durch Stefan und Jonas verstärkt wurden waren die Teams auch mehr als ausgeglichen, wobei bis heute noch diskutiert wird, wer denn jetzt gewonnen und wer verloren hat. Aufgrund der guten Stimmung hierbei sind die Leiter jedoch der Meinung dass es nur Gewinner gab.

Am heutigen Donnerstag ist unser Dreimaster in der Schweiz angelandet (den Rhein mit Schwung hoch ;). Da dieses Land voller Berge und Täler ist, und noch nicht komplett erkundet ist, verteilte sich der Stamm in Kleingruppen, welche von nunan für 3 Tage auf einer Hike diese Gegen erkundigen. Pfadi's und Rover nutzen hierfür die aus Amerika mitgenommen (Draht-) Esel, die Juffis bewegen sich auf Schusters Rappen durch das Land von Käse und Toblerone. 

Wir hoffen bald mehr hiervon berichten zu können und freuen uns über weitere Einträge in unserem Gästebuch...

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aus dem Stamm ..

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