Diese Jahr Pfingsten ging es für die Roverrunde nach Westernohe, dem Bundeszentrum der DPSG. Anreise war schon am Donnerstag, dieser stand ganz unter dem Motto „Ankommen als Gruppe“, was uns vor erste Herausforderungen stellte, da wir ein paar Umwege fahren mussten um alle Teilnehmer einzusammeln. Dies führte dazu, dass
wir erst um 19 Uhr am Platz selbst ankamen. Nun waren die nächsten Stunden mit Zelt- und Küchenbereich aufbauen und Kochen belegt. Anschließend haben wir mit vielen anderen Lagerteilnehmern zusammen am Campfire getroffen.
Am Freitag war die offizielle Eröffnung des Lagers. Da bis abends offiziell nur „Aufbauzeit“ auf dem offiziellen Programm stand, haben wir die Zeit genutzt und unseren Lagerplatz nach Schwächen in der Vorzelt-Konstruktion abgesucht, da wir in der ersten Nacht feststellen mussten, dass diese sehr Windanfällig war.
Am Samstag wurde das Workshop-Angebot vom „Internationalen Dorf“, welches jedes Jahr fester Bestandteil an Pfingsten in Westernohe ist, von uns besucht.
Der Sonntag stand ganz unter dem Motto „Die Roverrunde für sich“. Dazu wurden im sog. Rovercafé Workshops angeboten, welche um das Thema kreisten, inwiefern die Jugendlichen und jungen Erwachsene die Zukunft der DPSG mitgestalten können.
Am Montag entschieden wir, zügig abzubauen und möglichst früh am Tag abreisen zu können, um den Tag noch anderweitig nutzen zu können.

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aus dem Stamm ..

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